Vorletzte Woche kam das Stück „Der zerbrochne Krug“ auf die Schauspielbühne des Staatstheater Kassel.

Die Regie führte Markus Dietz und die Ausstattung übernahm Mayke Hegger.

Der Darsteller des Richters bekam für dieses Stück einen Elephantiasis Bein. Wegen Covid-19 und den sich daraus ergebenden Vorschriften brauchte er ein paar Eigenschaften:

Der Schauspieler muss den „Elefantenfuß“ selbst, ohne Hilfe eines Maskenbildners, anlegen können. Das minimiert den Kontakt auf das Nötigste.

Der Fuß muss komplett wasserfest sein. Zu Stückbeginn sitzt der Darsteller in der Badewanne.

Zur Einhaltung der Corona-Hygieneregeln ist darauf zu achten, dass durch die entsprechende Auswahl der Herstellungsmaterialien eine Desinfizierung des künstlichen Körperteils nach jeder Aufführung möglich ist.

Da der „Elefantenfuß“ wiederverwendbar sein soll muss er aus einem Material gemacht werden mit einer langen Haltbarkeit.

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2 Antworten zu “Der zerbrochne Krug oder Arbeiten mit Covid-19”

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